Immer noch ein vielseitiger und kreativer Beruf 

BAUWERKE planen 



 


 

DIPL.-ING.  RAOUL KOWALSKI   

FREISCHAFFENDER Ingenieur  

Bauingenieur, Bauvorlageberechtigter Ingenieur  


BERATEN  PLANEN  BERECHNEN  ÜBERWACHEN 

BAUSTATIK  BAUPHYSIK  TRAGWERKE

______________


 


 

Freier Ingenieur seit Februar 1992


Sehr geehrte Damen und Herren,

nachstehend erhalten Sie eine  

Darstellung meiner 

Leistungen.

 

 


MEINE LEISTUNGEN:

 

TRAGWERKE-Planung und TRAGWERKE-Sanierung

BauKonstruktionen Konstruktives

STATIK - Statische Berechnungen und Bemessungen von Tragwerken


'Anfragen-Breite':

vom Sende-Mast über Aquarium, 

Maschinen-Fundament, Wasserturm-Umbau, 

Portal-Kran, Membran-Konstruktion / Zirkus Zelt,

Trafo-Kapsel, Schornstein, Schiff-Umbau und ... .

Nur, 

für die Bearbeitung wird mir - vielfach - ein zu

kleines "Zeit-Fenster" angeboten.


Bis heute erstellt, für:


1.  Anbauten, Erweiterungen, Aufstockungen ( weitere Etagen ).


2 Das 'Bauen im Bestand' an: 

Wohn- u. Geschäftshäusern, Versammlungsstätten,

Sonderbauten, Gaststätten, Gemeinde-Bauten,

Kindertagesstätten, Hallen, Sportstätten,

u.a. mit:

 




- Nutzungsänderungen: neuen Verkehrslasten

- Grundriss-Änderungen: auch an Hochhäusern

- neuer Lastabtragung und Fundament-Ergänzungen,

  z.B. mit Fundamentbalken aus Stahlbeton

- neuem Deckenaufbau und: Trittschall-Verbesserungen

- statischen Sanierungen von: Tragwerken / Konstruktionen

- Vergleichsrechnungen / Berechnungen zur Abschätzung

- Ergänzungen an Konstruktionen / Tragwerken

- Teil-Entkernungen: In allen Geschossen ein neuer Aufbau von

  Grundrissen mit neuen Decken und Wänden durch Stahl-Rahmen

- Abfangungen: von Schornsteinen und anderen Teilen des Bauwerks

- Unterfangungen von Bauwerken: Neue Gebäude-Ergänzung soll 

  2 Meter tiefer gegründet werdenals die Gründung 

  ( das Fundament + ... ) des direkt daneben liegenden Gebäude

- Dachgeschoss-Ausbauten ( Dach-Etagen ) mit und ohne Terrassen

  und / oder z.B. Glasfluchten / Fensterfluchten

- auskragender Tragwerk-Konstruktion für Glasbauten

- notwendigen bauphysikalischen Ergänzungen / Auflagen

- Nachweisen für Baubehelfe ( f. d. Bauzustand )

- Beweissicherungen.

3Neubauten

Lärmschutzwände, Gebäude für ein Therapie-Zentrum,

Schilder, Tankstelle, Betriebsgebäude,

Wohnhäuser, Bogentragwerke,

Einfamilien-Häuser,

Gründungen, Pfahlgründungen, Pfahlroste.

BAUPHYSIK 

Berechnungen für:

Wärme- und Feuchteschutz, Diffusionsprüfungen.

Brandschutz. 

Schallschutz für biegesteife und biegeweiche Bauteile.

Trittschallschutz. 

 

BAUEN IM BESTAND

Seit Bürogründung beschäftige ich mich mit alten

Gebäuden und historischen Bauwerken.

 

Das Ergebnis ist ein vertrauter Umgang mit  

alten Konstruktionen und deren

Umgebung:

Bestand-Untersuchungen, erfassen von Tragstrukturen, das Nachrechnen

von Gebäuden / Gebäudeteilen

auf Traglast-Reserven,

Vergleichsrechnungen zum

Zwecke der Lenkung / Steuerung des

Lastenflusses, Entwicklung passender Lösungen.

 

Sicher ist auch - dies zeigt mir meine Erfahrung - dass hier

vielfach Lösungen gefordert sind, die nur in verbindlicher  

Absprache mit der Bauaufsicht durchgesetzt

werden können; denn häufig sind

diese Lösungen statische / bauphysikalische 

Kompromisse, um eine Kostentauglichkeit zu gewährleisten.


BEWEISSICHERUNG

mit dem dazugehörigen Schaden-Kataster ( Kartierung ) 

für (z.B.) das zu ändernde Bauwerk bzw. 

Bauwerke im Einflußbereich möglicher Setzungen.


ÜBERWACHUNG

Baustellenbesuche zur Sicherstellung    

statischer und bauphysikalischer Auflagen.

 

BAULEITUNG

Konstruktive Bauleitung Leistungsumfang je nach Situation.

 

AUSSCHREIBUNG 

Leistungsumfang je nach Situation.  

 

BERATUNG

Investoren-Beratung beim Kauf vorhandener Gebäude  

oder Gebäudeteile  

in Bezug auf den Gebäudezustand ( Tragwerk, Bauphysik )  

und / oder möglicher zukünftiger Nutzung ( Gewerbe, Wohnen )

und / oder möglichen statischen Änderungen,

mit schriftlicher Stellungnahme.   


ARCHITEKTUR

Eine andere Bauherren-Architektur am und im Gebäude

und deren Prüfung auf Machbarkeit

für ( z.B. ):  andere Gebäude-Grundrisse / andere Raumgrößen, 

andere Raumhöhen, andere Nutzungandere Fassaden-Gestaltung 

( größere Fenster und Außen-Türen, andere Verkleidung / Vorsatz-Schalen). 

Neue - weitere - Etage(n) auf dem vorhandenen Gebäude. 

Decken-Öffnungen.

Andere Dachgeschosse-Nutzung. 

Oder:  Aus Kellerräumen werden Garagen oder Souterrain-Wohnungen 

oder Erdgeschoss-Wohnungen durch passende Raumhöhen und

anderer Garten-Gestaltung.    

Nicht typische Architektur.


Unbedenklichkeits-ERKLÄRUNGEN   

für "statische Eingriffe" im Gebäude-Bestand    

fertige ich ebenfalls für Sie bzw. für die Eigentümer-Gemeinschaft an.   


GUTACHTEN  

Bereich:  Tragwerke / Konstruktionen ( siehe unter Referenzen! ).





  

PERSÖNLICHE STÄRKEN:

6 Jahre die Welt bereist.

Erfahrung. Gründlichkeit. Beharrlichkeit.

Ich suche das Gespräch bei Fragen  

oder Problemen.

 

 

WAS KÖNNEN SIE NOCH ERWARTEN ?

Kostentaugliche Lösungen.

 

Eigene Entwicklungen, u.a.: 

- Das diffusionsoffene Warmdach   

- Schallschutz für biegeweiche Bauteile mit hohen Schallwerten.    

 

Aufgabenfelder / Themen 

- Schallschutz mit hohen Schallwerten für WDVS  

  ( Wärme-Dämm-Verbundsysteme ).

 

Qualität  

Bis heute biete ich eine bauschadenfreie Planung

( Statistisch müsste ich alle 5 Jahre einen Bauschaden verursachen ). 


Berufsrechtliche Regelungen

Mitgliedschaften

Pflichtmitglied der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau. 

Einträge:

www.bundesingenieurregister.de ( Bundesingenieurkammer ),

www.hikb.de ( Rubrik: Bauvorlageberechtigter Ingenieur ).

Was ist ein Bauvorlageberechtigter Ingenieur ? 

Der Gesetzgeber ermöglicht dem Bauvorlageberechtigten Ingenieur 

auch die gesamten Leistungsbilder der Architektur mit anzubieten. 



WAS IST NOCH WICHTIG ?

Grundlage der Honorierung ist die  

Honorarordnung für Architekten + Ingenieure ( HOAI ). 

  

Es folgen Referenzen.

___________________

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 



REFERENZEN:  

Meine Projekte, Stellungnahmen und aktuelle Einladungen:

Umfang der Projekte in DIN A4 -Größe:  ca. 20 Meter, bestehend aus:  

Berechnungen, Bestandsunterlagen - als ein Teil der Randbedingungen,  

Zeichnungen, Schriftverkehr, Alternativen.

Einen Auszug aus der Projektliste erhalten Sie auf Nachfrage. 

 

Einladungen:

- Einladung ( 18.5.2017 ) durch die HafenCity Universität ( HCU ),

  Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung, " mit rund 

  250 internationalen Gästen aus Wissenschaft und Bau-Praxis

  sowie der Stadt Hamburg ", so die HCU

- Einladung ( 9.7.2018 ) durch die HafenCity Universität ( HCU ):

  Eröffnung des BIM-Lab an der HCU

- Einladung 10.2019 / ausgerichtet von: City Science Group des MIT

  ( Massachusetts Institute of Technology ) und der HCU.


Nennung einiger Projekte:

- Altes Schiff

  Holländisches Last-Schiff soll umgebaut werden.

  Die notwendigen Berechnungsunterlagen und

  Konstruktions-Zeichnungen fehlen.

  Meine Empfehlung:

  Der Schiffseigner möge sich mit Werften

  in Verbindung setzen, die baugleiche Schiffe herstellen

  oder herstellten,

  um so an die notwendigen Unterlagen zu kommen.

  Baugleiche Konstruktions-Zeichnungen sind die

  Mindest-Voraussetzung, um die vorhandene

  Schiffskonstruktion einschätzen zu können. 

- SCHULE / überdrückte Gewölbe-Galerien in stehendem Wasser

  Norderstaße 163 + 165 ( Lage: Nähe Hamburger Hauptbahnhof ),   

  Bauwerk mit Pfahlgruppen-Gründungen + Pfahlrost-Gründungen von 1900    

  Vorhaben:  Ertüchtigung.

  Sanierungen am Tragwerk, Austausch der gesamten Turnhallen-Decke.  

  Aufgabe 1:   

  Stichproben-Prüfung der vorh. Materialien / Baustoffe,

  Analyse zur vorhandenen Konstruktion ( siehe unter Randbedingungen! ),

  Planung der Sanierung und Planung des neuen Tragwerks; Statik für 

  den Bauzustand ( Behelf-Statik mit Sicherung der Gebäudeaussteifung ),  

  für die Tragwerk-Sanierung ( u.a. die Gewölbe-Galerien ) und für das  

  neue Decken-Tragwerk aus Stahlbeton mit Brandschutz u. Wärmeschutz. 

  Aufgabe 2:   

  Spezifizierung / Ablauf-Plan zur Umsetzung der Baumaßnahme.  

  Randbedingungen:   

  Die Alt-Statik fehlt. Mauerwerk mit horizontalen Rissen, überdrückte und    

  hochgedrückte Bauteile, Ursachen:  Zu hohe horizontale Erddrucklasten, 

  Erschütterungen ( aus: Kriegs-Bomben, Rammarbeiten / S-Bahn-Trasse ),   

  verrostete und durchgerostete Zugbänder,  

  eine in großen Teilen überbeanspruchte Konstruktion,  

  Bauteile - Material-Ermüdung. 

  Die herauszunehmende Turnhallendecke (Fußboden) liegt auf Reihen  

  von überdrückten bis völlig überdrückten Gewölbe-Galerien aus

  Mauerwerk; Abstände der Galerien in Längsrichtung und Querrichtung

  von jeweils 4 bis 6 Metern; Gewölbe-Höhe:  über 5,5 Meter. 

  Die Gewölbe-Galerien stehen in stehendem Wasser 

  von über 1 Meter Höhe. Einschalige Wandstärken von 78 cm. 

- TANKSTELLE  /  Fahrzeugstoß von 10 Tonnen 

  Stahltragwerk mit Stahlbeton-Gründung von 1979 

  VorhabenVerlängerung der Fahrbahn-Überdachung u.a. mit

  ergänzendem Dachtragwerk aus Stahl, Trapezblechen, Blechen

  und Windverbänden, neuen Stahlstützen, neuer Gründung.

  AufgabenTragwerk-Abschätzung, Tragwerk-Ergänzung, Statik.

  Randbedingungen:  Die stützenden Bauteile der Fahrbahn-

  Überdachung haben u.a. einen Fahrzeugstoß / Anprall von 100 KN

  ( 10 Tonnen ) in 1,2 Meter Höhe aufzunehmen.

  Hamburg-Harburg, Winsener Straße 

- TANKSTELLE

  VorhabenNeubau.

  Aufgaben:  Planung-Tragwerk, Statik, Bauphysik ( Brandschutz ).

  Neustadt / Dosse, Köritzer Straße

- VersammlungsSTÄTTE mit Pultdach, Bauwerk von 1973

  Vorhaben:  Umbauten. In Teilen ein neuer Grundriss.

  Teil-Bereiche der Versammlungsstätte und der

  dazugehörigen anderen Einrichtungen sollen

  zukünftig als Kindertagesstätte genutzt werden.

  Aufgaben

  Tragwerk-Bewertung / Reserven ( Alt-Statik + Baustelle ),

  Statik, Bauphysik.

  Randbedingungen

  Raumhöhen der Versammlungsstätte: von 3,5 Meter bis auf 6,0 Meter, 

  linear steigend. Brauchbare Altstatik. 

  Hamburg-Jenfeld, Dringsheide 

- Öko-BETRIEBSgebäude mit Grasdach

  Vorhaben1-geschossiger Neubau.

  Aufgaben: 

  Planung-Tragwerk, Statik, Bauphysik ( Wärmeschutz, Brandschutz ),

  Witzeeze, Heideblock 

- ÖKO-Anbau mit Grasdach,

  1-geschossig ( Basis: Einfamilienhaus ).

  Aufgaben: 

  Planung des Tragwerks, Statik, Bauphysik ( Wärmeschutz ). 

  Sterup, Schnabe 

- BOGEN-Tragwerk  Tonnen-DACH  /  Zylinder-SCHALE 

  Vorhaben Neubau + Aufstockung, 3-geschossiges Gebäude

  mit Tiefgarage, das mit einem Bogentragwerk aus Holz und viel Glas  

  abschließt.  

  Innerhalb dieses neuen Tragwerks befindet sich ein 2-geschossiger  

  alter Gebäudeteil, dessen Länge knapp die Hälfte der zukünftigen  

  Gebäude-Länge ausmacht und dessen Tragwerk zu integrieren ist. 

  Aufgaben: 

  Planung des Tragwerks / der Konstruktion, Statik,

  Bauphysik ( Wärme- und Brandschutz ). 

  Randbedingungen zum Dachtragwerk 

  1.)  Länge Bogen-Tragwerk:  30 Meter.

  Statisches Ersatz-System und deren Systemlänge:  6,3 Meter. 

  Ab dem 7. Meter Tonnendachlänge verläuft einseitig Glas über 12 Meter. 

  2.)  Tragwerkverhalten + Folgen: 

  Der ' Lastfall Wind ' ( z.B.) auf die Dach-Giebelglasfläche bewirkt über

  die Länge des schlanken Tonnendaches ein nichtlineares Absacken

  der Bogenspitze und ein dazugehöriges Ausbrechen ( Ausbeulen ) 

  zu den Seiten, das statisch zu erfassen ist.  

  Hamburg-Wellingsbüttel

- THERAPIE-Zentrum  /  Gründung auf Pfählen

  Vorhaben:  2 neue Gebäudeteile.

  Teil A:  2-geschossiger Massivbau mit Pfahl-Gründung,

  Verbund der Pfähle mittels Trägerrost aus Stahlbeton. 

  Teil B:  1-geschossiger Holzbau mit Pfahl-Gründung

  und Trägerrost aus Stahlbeton.

  Aufgaben

  Planung-Tragwerk, Statik, Bauphysik ( Wärme- und Brandschutz ).  

  Randbedingungen zur Gründung:

  Fehlende Bodenproben ( Geologisches Landesamt ) erforderten

  ein geologisches Gutachten zur zweifelsfreien Einschätzung des  

  Baugrundes ( Art und Aufbau der Bodenschichten, Grundwasser etc. ).

  Hamburg-Moorfleet, Moorfleeter Deich 

- FORSTHAUS  aus NaturSTEINEN von 1870

  Vorhaben:  Umbau, Nutzungsänderung.

  AufgabenPrüfung auf Machbarkeit ( Tragwerk / Statik / Bauphysik ). 

  Randbedingungen:  Alt-Statik fehlt, Mauerwerk aus Natursteinen.  

  Bliestorf, Schneckenberger Weg 

- WerbeSCHILD

  Aufgaben:  Konstruktion, Statik.

  Mühlheim, Düsseldorfer Straße

- SCHORNSTEIN-Abfangung

  Gebäudetyp4-geschossiges Bauwerk ( nicht unterkellert ) von

  1910 u.a. mit neuer Terrasse über dem ausgebauten Mansard-Dach.

  Laut Alt-Unterlagen und Stichproben-Prüfungen vor Ort erfolgten Um-

  baumaßnahmen mit Sanierungen und der Nutzungsänderung in 1999

  Vorhaben: 

  Schornstein-Abfangung im EG ( Erdgeschoss )

  ( Länge-Schornstein bis Oberkante EG-Deckeca.10 Meter ).

  Aufgaben: 

  Bewertung des Umfeldes, Stichproben-Prüfung,

  Planung der Konstruktion zur Abfangung,

  Statik + Bauphysik ( Brandschutz ).

  Erschwernisse:  Bewohntes Gebäude.

  Randbedingungen:  Alt-Statik fehlt.

  Hamburg-Eimsbüttel, Eimsbütteler Straße 

- Wohn- u. GESCHÄFTSHAUS mit TiefGARAGE

  Gebäudetyp:  4-geschossig mit Tiefgarage von 1967 

  Vorhaben: 

  Aufstockung ( neue Etage für das vorhandene Gebäude ).                  

  Aufgaben

  Prüfung der Machbarkeit, Bewertung der vorhandenen

  Tragkonstruktion, Kostentauglichkeit.

  Planung Tragwerk ( siehe unter Randbedingungen! ),

  Statik und Bauphysik für die Aufstockung

  ( Brandschutz, Wärmeschutz, Schallschutz, Trittschallschutz ).

  Randbedingungen:  Brauchbare Alt-Statik. Feststellung durch

  VergleichsrechnungenDie Stahlbeton-Stützen, in der Tiefgarage, 

  können so die zusätzlichen Lasten aus der Aufstockung nicht aufnehmen

  ( die Stanzkegel werden zu groß / Durchstanz-Nachweise ); 

  notwendig wird folgende Lastenverteilung:

  1. Die Stahlbeton-Flachdach-Rohdecke wird die neue Etagendecke.

  Diese Etagendecke muss aber verstärkt werden.

  2. Der gesamte neue Etagen-Ausbau erfolgt in Leichtbauweise,

  AusnahmenGiebel- u. Treppenhauswände.

  3. Das neue Dach erfolgt ebenfalls in Leichtbauweise.

  4. Die Dachlasten werden über Stahl-Rahmen in die Außenwände geführt.

  Folge / Ergebnis:

  Durch diese Maßnahme werden die oben erwähnten Stanzkegel nicht

  größer; die Bedingungen sind erfüllt.

  Andere Lösungen wären aufwendiger / teurer.

  Die obige Lösung wurde umgesetzt / ausgeführt.

  Hamburg-Borgfelde, Bürgerweide 

- Wohn- u. GESCHÄFTSHAUS  /  Konstruktion von 1898 

  7-geschossig ( Gebäudehöhe: über 25 Meter ). 

  VorhabenZusammenführung der Verkaufsräume im EG.

  Kostentauglich.

  Aufgaben: 

  Analyse ( siehe unter Erschwernisse + Randbedingungen ! ) mit

  Tragwerk-Abschätzung / Reserven ( Alt-Statik + Baustelle )

  incl. Stichproben-Aufmaß, Stichproben der Material-Güten.

  Vergleichsrechnungen, Statik, Brandschutz, Bauleitung.

  Aufgaben-Ergänzung: 

  Ertüchtigung der Bestand-Konstruktion, in Teilen

  ( z.B. durch Reduzierung der Knicklängen ). 

  Aktualisierung der Bestand-Zeichnungen ( in Teilen ).

  Erschwernisse: 

  Vorhandenes Tragwerk, vorhandene Gebäude-Aussteifung

  ( Aussteifungssystem ). Erfassung der Widersprüche zwischen

  dem SOLL-Zustand und dem IST-Zustand der Lastabtragung

  ( siehe unter Randbedingungen ! ); abgehängte Decken.

  Randbedingungen:  

  Im KG + EG ( Kellergeschoss + Erdgeschoss ) erfolgten wesentliche   

  Änderungen am Tragwerk - ohne belegbare statische Nachweise 

  und ohne zeichnerischen Eintrag. Großteile der Lasten innerhalb 

  des Gebäudes ( Dachlasten, Etagendeckenlasten, Wandlasten ) 

  werden von der EG-Decke durch eine Vielzahl von 

  Stahlrahmen + Stahl-Trägerroste aufgenommen; Teile 

  dieser Stahlrahmen und Stahlträger werden durch Mauerwerk 

  unterfangen und ausgesteift; dieses Mauerwerk muß

  zudem - für Windlasten - Scheibenfunktionen übernehmen.

  Hamburg-Schanzenviertel, Weidenallee 

- GUTACHTEN / Stellungnahme zu bereits entfernten Wand-Elementen,

  Ursache:  Gebäudezustand.

  Randbedingungen:  Alt-Statik / Alt-Unterlagen nur bedingt verwertbar.

  Gebäudetyp:  7-geschossiges Bauwerk von 1900 mit 

  Träger- u. Stahlsteindecken.

  Hamburg-Eimsbüttel, Lutterothstraße

- GUTACHTEN / Stellungnahme zur möglichen Nutzlast ( Verkehrslast )

  VorhabenAndere gewerbliche Nutzung, FolgeÄnderung der

  Verkehrslast im OG ( Obergeschoss ).

  Gebäudetyp:  2-geschossige massive Halle ( nicht unterkellert )

  mit Stahlbetondecken und Trägerdecken.

  Randbedingungen:  Die Verwertbarkeit der Alt-Statiken

  und sonstiger Bauunterlagen ist nur begrenzt gegeben.

  Hamburg-Stellingen, Warnstedtstraße 

- GUTACHTEN / Stellungnahme mit Nachweisen zur Standsicherheit,

  Ursache:  Decken-Überbelastungen.

  Gebäudetyp 7-geschossiges Wohnhaus von / um 1900

  mit Trägerdecken und Massivdecken aus der Gebäudezeit.

  Hamburg-Eppendorf, Goernestraße 

- GUTACHTEN / Stellungnahme zu Wand-Elementen,

  die entfernt werden sollen.

  Ursache:  Grundriss-Änderung, andere Architektur.

  Gebäudetyp: 3-geschossiges Einfamilienhaus von 1981

  mit Stahlbeton-Fertigteildecken.

  Prisdorf, Haupstrasse

- GUTACHTEN / Stellungnahme zu Umbauten / Machbarkeit,

  Ursache:  Andere Raum-Architektur.

  Gebäudetyp 7-geschossiges Wohn- u. Geschäftshaus von / um 1900

  RandbedingungenDie Abnahmeprotokolle und statischen

  Positionspläne fehlen; komplexe Trägerrost-Decke über EG;

  Trägerdecke ( Bauart: Massiv ) über KG, in Teilen Trägerrost(e). 

  Hamburg-Eimsbüttel, Gärtnerstrasse

- GUTACHTEN / Stellungnahme mit Nachweisen zur Standsicherheit,

  gefordert durch die Bauaufsicht der Baubehörde, 

  Ursache Gebäudezustand.

  Randbedingungen:  Alt-Statik fehlt. 

  Gebäudetyp:  Einfamilienhaus von 1955 

  Hamburg-Niendorf, Kollenhof

- GUTACHTEN / Stellungnahme zur vorh. Dachkonstruktion / Machbarkeit.

  UrsacheAndere Innen-Architektur im

  DG ( Dachgeschoss ) mit neuem Grundriss.

  Gebäudetyp4-geschossiges Wohnhaus ( ohne KG )

  aus der Zeit von vor 1920 

  Randbedingungen:  Bauunterlagen fehlen bzw. nicht brauchbar; 

  aufwendige Untersuchungen erforderlich.

  Hamburg-Winterhude, Wiesendamm

- GUTACHTEN / Stellungnahme mit Nachweisen zur Standsicherheit   

  und der Stellungnahme zum Brandschutz. 

  Ursache:  Gebäudzustand. 

  Randbedingungen:  Alt-Statik fehlt. 

  Gebäudetyp:  5-geschossiges Mehrfamilien-Wohnhaus von / um 1950  

  Wedel, Hellgrund 

- GUTACHTEN / Stellungnahme zur Standsicherheit,

  Vorhaben:  Umbaumaßnahmen.

  RandbedingnungenDie Abnahmeprotokolle zur Alt-Statik fehlen.

  Stichproben-Prüfungen vor Ort zeigen wesentliche Widersprüche

  zwischen Gebäude und Alt-Statik an.

  Gebäudetyp6-geschossiges Mehrfamilien-Wohnhaus.

  Hamburg-Eppendorf, Tarpenbek 

- GUTACHTEN / Stellungnahme mit Nachweisen zur Standsicherheit, 

  Ursache:  Fehlerhafte BAUAUSFÜHRUNG. 

  Gebäudetyp:  Einfamilienhaus von 1993 

  Hamburg-Berne, Weidenkamp 

 

 

                                 

                                 Besprechung / Baubüro 

                                  

- ARCHITEKTUR- u. Ingenieurleistungen einer Aufstockung, Gastronomie

  ( Beide Leistungen wurden von mir erbracht )

  Vorhaben: 

  Aufstockung ( weitere Etage ), anspruchsvolle Bauphysik

  BasisErweiterungsbau von 1989  

  LÖSUNG 1:                    

  Nutzung:  Bewirtungen.   

  Aufgaben:

  Architekten-Leistungen: 

  Gesamtes notwendiges Leistungsbild der Architektur  

  mit Bauantrag / Einleitung des Baugenehmigungsverfahrens. 

  Ingenieur-Leistungen  

  Planung-Tragwerk, Statik, Brandschutz, Wärmeschutz, Schallschutz.

  Zur Architektur:  Zirka 80 % der Außenflächen sind Glasflächen. 

  Nicht ausgeführt !!  

  Ursache:  Der Bauherr möchte die Nutzungsart erweitern.

  LÖSUNG 2: 

  Erweiterung der Nutzung auf:  Bewirtungen + Veranstaltungen

  Aufgaben

  Aktualisierung des obigen ( Lösung 1 ) Baugenehmigungsverfahrens

  mit vollkommen neuer Architektur- und Ingenieurleistung.

  Architekten-Leistungen:

  Der Entwurf, Genehmigungs- und Ausführungsplanung,  

  Zu- und Abluft, Heizung, Bestuhlungs- und Tischplanung;  

  Ausschreibung, Vergabe, Architekten-Bauleitung.

  Ingenieur-Leistungen:   

  Planung-Tragwerk, Statik, Brandschutz, Feuchteschutz,

  Wärmeschutz ( u.a. WDVS auf Mineralfaser-Basis ),

  Diffusion-Prüfungen, Schallschutz, Vergabe, 

  Ingenieur-Bauleitung.

  Zum Schallschutz

  ( für 'biegeweiche Bauteile' und 'biegeweiche Anschlüsse' ):  

  Auch hier kamen selbst entwickelte Lösungen zur Ausführung. 

  Erschwernisse

  Schallschutz, Vergabe und Bauleitung,

  Ursache: die harten Randbedingungen, wie u.a. die

  hohen Schallwerte mit biegeweichen Anschlüssen 

  und biegeweichen Bauteilen.

  Besonderheiten 

  Diffusionsoffenes Warmdach, 

  in Teilen stoßsicheres Glas. 

  Ausgeführt wurde die Lösung 2 

  Hamburg-Eidelstedt, Nebenbahnstraße 

- NEUBAU  /  DACH als reine Stahl-Rahmen-Konstruktion 

  Größeres Einfamilien-Wohnhaus, voll unterkellert,

  3-geschossig, Dachausbildung als Mansard-Walmdach.

  Aufgabe:  Planung des Tragwerks, Statik,

  Bauphysik ( Wärmeschutz, Brandschutz, Schallschutz ).

  BesonderheitenDas Dach-Tragwerk / die Tragkonstruktion

  wurde als reine Stahl-Rahmen-Konstruktion mit Zugbändern

  ausgebildet, Zweck:  Mögliche Grundriss-Änderungen

  sind so sehr einfach vorzunehmen, da unter diesen

  Gegebenheiten alle Dachgeschoss-Wände als

  Ständerwerk ausgebildet werden konnten.

  Auch störende Stützen / Pfosten gibt es nicht.

  Hamburg - Bramfeld / Wellingsbüttel, Grootmoor 

- BERATUNG ( Investor ) 

  Zweck:  Kauf.  

  Bahnhof + Nebengebäude von 1880

  Aufgabe 1: 

  Gebäudezustand:  1. Stichproben-Prüfung am  

  Tragwerk und zur Bauphysik ( Wärme- und Brandschutz ).

  Auswertung.

  Aufgabe 2: 

  Nutzung:  Mögliche Art der Nutzung und deren Randbedingungen. 

  Weitere Randbedingungen:  Alt-Statik fehlt, Bauzeichnungen fehlen. 

  1. Stellungnahme zu Aufgabe 1 und Aufgabe 2  

  Lindow

- BERATUNG ( Investor )

  Zweck:  Kauf von Gewerberäumen und den damit verbundenen  

  Gebäude-Anteilen. 

  Gebäudetyp:  6-geschossiges Wohn- und Geschäftshaus von 1898 

  ( Gebäudehöhe:  über 19 Meter ) 

  Randbedingungen:  Alt-Statik fehlt, Bedarfsausweis fehlt, auch einen

  Energieausweis gibt es nicht. 

  Aufgaben: 

  Stichproben-Prüfung vor Ort.

  Bauphysikalische Bewertungen für den Wärmeschutz,  

  Brandschutz und Schallschutz mit schriftl. Stellungnahme.

  Hamburg-Schanzenviertel, Kleiner Schäferkamp 

- BERATUNG ( Bauherr )

  Zweck:  2. Aufstockung ( weitere Etage für die Halle ).

  Gebäudetyp:  1-geschossige massive Halle ( nicht unterkellert )

  mit Pultdach aus den Jahren 1949 und 1953 und der 1. Aufstockung

  in 1996 und dem Einbau von Zwischendecken im EG ( Erdgeschoss )

  in 2001. Gebäudehöhe9 Meter.

  Aufgabe:

  Prüfung auf Machbarkeit mit schriftl. Stellungnahme, 

  Bewertung der vorhandenen TragKonstruktion, Tragstruktur.

  Erschwernisse:  Das Gebäude wird gewerblich genutzt.

  Randbedingungen:

  Unvollständige Alt-Statiken und Bauunterlagen.

  Im EG ( Erdgeschoss ) erfolgten bis heute mindestens

  2 Lasteinleitungen im Einflussbereich zwischen Sohle

  und Fundament obwohl der Verbund zwischen Sohle und

  Fundament und deren Bewehrung nicht geklärt / bekannt ist,

  so dass hier Schubrisse möglich sind, die nun ( 2. Aufstockung )

  weiter aufreißen bzw. aus neuen Setzungen möglich werden.

  Hamburg-Lokstedt, Sorthmannweg 

- BERATUNG ( Bauherr )

  Zweck:  Wasserschäden während der Umbau-Maßnahmen 

  am Gebäude ( Bauphysik / Tragwerk ). 

  Gebäudetyp 7-geschossiges Wohnhaus aus der Zeit um 1900

  Konstruktion Dach als Mischkonstruktion, 

  DG-Ausbau ( Dachgeschoss-Ausbau ) über 2 Etagen, 

  Decken als Trägerdecken, im KG ( Kellergeschoss ) als 

  massive Trägerdecke, Gebäude voll unterkellert.   

  RandbedingungenDer Rückbau des gesamten DG und

  die Ausbildung einer gelungenen Architektur über 2 DG-Etagen

  wurde im Bauzustand nicht fachgerecht - wasserdicht - verschlossen

  sondern vollkommen unprofessionell gegen Regen / Starkregen

  gesichert, mit der Folge, dass Großteile der DG-Etagen 

  und der darunter liegenden Etagen 

  Wasser-Schäden anzeigten.  

  Hamburg-Harburg, Alter Postweg 

- BERATUNG ( Bauherr )

  ZweckGroße Anzahl von Gebäude-Rissen 

  ( Kraft-Risse innen + außen ), u.a. auch horizontale Risse in 

  Räumen, die jeweils - fast - über die gesamte Raumlänge verlaufen,   

  Beobachtungszeitraum des Bauherrn: ca. 3 Jahre.

  Gebäudetyp 2-geschossiger Massivbau mit Flachdach,

  Stahlbetonsohle und Stahlbetondecke aus ca. 1970  

  Umbau-Maßnahmen:  U.a. wurde die Stahlbeton-Etagendecke eines

  Raumes herausgenommen, Zweck Raumhöhe von ca. 5,5 Meter.

  Aufgabe 1:  Begehung mit dem Bauherrn, 1Eindruck, 1. Empfehlungen.

  Aufgabe 2Erste schriftl. Stellungnahme bzgl. des weiteren Vorgehens.

  Erschwernisse: Gebäude wird bewohnt.

  Randbedingungen:  

  Baugrund direkt am Gebäude:  Geländehöhen-Differenz von 3 Meter, 

  Es fehlen Alt-Statik, Umbau-Statik, Baubeschreibung(en),

  Material-Kennwerte, Abnahme-Protokolle, Architekten-Pläne,

  Boden-Gutachten ( Schichten-Verzeichnis ).

  Hamburg-Lurup, Franzosenkoppel

- Modernisierung  /  u.a. neue Stahlrahmen über 4 Etagen

  Gebäude von 1895,  

  6-geschossiges Wohnhaus ( Gebäudehöhe:  über 19 Meter ).   

  Vorhaben: 

  Neuer Grundriss-Zuschnitt in Teilen der Wohnungen

  für alle Etagen einschließlich Dach-Etagen.

  Nutzungsänderungen.

  Aufgaben:

  Stichproben-Prüfung der Materialien / Baustoffe.

  Analyse, Bewertung, Planung.

  Planerische Zusammenführung des alten und neuen Tragwerks / der  

  Konstruktion ( siehe unter Vorhaben + Randbedingungen ! ).

  Dazu gehört auch die Sanierung des alten Tragwerks

  deren Statik und die Bauphysik ( Wärme- u. Brandschutz ),

  Folgenu.a. Abriss mehrerer tragender Wand-Reihen über jeweils

  4 Etagen und statischer Ersatz durch 2 Stahlrahmen mit

  Gründung, die über 4 Etagen bzw. 5 Etagen laufen.  

  Diese Rahmen tragen u.a. Teile der Etagendecken-Lasten,

  Verkehrslasten und Wandlasten.

  Aufbau neuer Etagen-Decken. Aufstellen neuer Wände.

  Last-Verteilungsträger in der Treppenhausstirnwand. 

  Statische Sanierung einiger Etagen-Kappendecken, der  

  gesamten Dach-Konstruktion, der gesamten Dachgeschossdecke,  

  des gesamten Dachbodens und der nach innen gerichteten  

  Dachgeschoss-Balkone.

  Die Windaussteifung der Dach-Konstruktion wird neu ausgebildet.

  Die Dachkonstruktion erhält eine neue Dacheindeckung.  

  2 nicht genutzte Schornstein-Schächte werden statische Auflager. 

  Schaffung statischer Erfordernisse und bauphysikalischer

  Notwendigkeiten für die Verlegung der Heizungsanlage und

  der Warmwasser-Speicher vom Souterrain in den Dachboden. 

  Randbedingungen + Erschwernisse:  

  Die Alt-Statik fehlt. Es existieren alte Archtikten-Zeichnungen,

  und vom Architekten neu angefertigte Zeichnungen.

  Einige Wand-Reihen laufen nicht bis in die Gründung

  sondern werden durch einfache Stahl-Trägerroste 

  in der Decke über dem Souterrain aufgefangen.

  Hamburg-Schanzenviertel, Schäferstr. 

- BeweisSICHERUNG  +  ABRISS ( Rückbau )

  VorhabenGebäude-Abriss 

  Gebäude-Typen:  Zwei 1-geschossige Wohnhäuser.

  Aufgabe:  Beweissicherung mit Schaden-Kataster,

  Ursache:  Verbund der beiden Gebäude, von

  denen eben ein Gebäude abgerissen werden soll.

  Randbedingungen:  Dürftige Unterlagen.

  Rellingen / Krupunder, Bussardstrasse

- BeweisSICHERUNG   Umbau. Bauwerk von ca. 1890  

  7-geschossiges Bauwerk ( Gebäudehöhe:  über 22 Meter ).   

  Aufgabe 1:  Beweissicherung mit Schaden-Kataster ( Kartierung ).

  Aufgabe 2:  Ergänzungen am Tragwerk.  

  Nachweise:  Statik, Bauphysik ( Brandschutz ). 

  RandbedingungenFehlende Alt-Statik.

  Hamburg-Stellingen, Kielerstr.  

- UMBAU + Nutzungsänderung. Bauwerk aus der Zeit von vor 1900

  Basis:  Bauzeichnungen aus 1960 und 1995 

  Gebäudetyp:  2-geschossiger L-förmiger Grundriss 

  in Massivbauweise mit Satteldach.

  Vorhaben Grundriss-Änderungen im EG + DG. 

  Aufgaben Bewertung altes Tragwerk / alte Konstruktion, 

  Stichproben-Prüfung der Materialien / Baustoffe, Planung des 

  Umbau's, Verbund von alter und neuer Konstruktion, Statik;

  Nachweise für den Wärmeschutz, Brandschutz, Schallschutz.

  Folgen:

  Die Dachkonstruktion kann die Lasten aus statischer Sicht und

  aus gebrauchstauglicher Sicht ( Verformungen ) so nicht aufnehmen. 

  Es werden u.a. zusätzliche Gebinde erforderlich. 

  Die Windaussteifung am Gebäude wird vollkommen neu ausgebildet. 

  Pfeiler-Nachweise. 

  Der Dachgeschoss-Fussboden ( z.B. vorh. 6-eckige Deckenbalken ) 

  muss verstärkt werden. Die Querwände im EG werden 

  herausgenommen und durch Stahl-Rahmen ersetzt, 

  um die Gebäude-Aussteifung zu gewährleisten.

  Auch die vorhandenen Fundamente erfordern Verstärkungen

  und Ergänzungen durch z.B. Fundament-Balken aus Beton.

  Selbst für die Giebelwände sind neue Nachweise erforderlich.

  Hambug-Poppenbüttel, Moorhof    

- UMBAU + Nutzungsänderung, Arztpraxis, Gebäude von 1888,  

  7-geschossiges Gebäude ( Gebäudehöhe:  über 21 Meter ).  

  Vorhaben:  Neuer Grundriss-Zuschnitt, Zusammenführung von 

  Räumen im EG ( Erdgeschoss ). 

  Aufgabe 1:  Nutzungsänderung.

  Aufgabe 2:  Planung-Tragwerk, Statik, Bauphysik ( Brandschutz ).  

  Randbedingungen:  Unvollständige Alt-Statik. 

  Hamburg-Eppendorf, Schrammsweg 

- Umbau  +  AUSFÜHRUNG fehlerhaft.  

  Standsicherheit gefährdet. 

  Gebäudtyp:  6-geschossiges Wohnhaus aus der Zeit von vor 1900 

  Gebäudehöhe:  20 Meter. 

  Feststellung:

  Im Zuge einer Nutzungsänderung ( zukünftig Eigentumswohnungen ) 

  erfolgten Änderungen am Gebäude und am Tragwerk. 

  Im EG + KG ( Erdgeschoss + Kellergeschoss ) erfolgten  

  wesentliche Änderungen am Tragwerk. Die dafür notwendigen  

  Nachweise zur Statik, zum Brandschutz und Wärmeschutz fehlen. 

  Vorhaben:  

  Statische Stabilisierung des gesamten Tragwerks / der Konstruktion.

  Aufgaben

  Stichproben-Prüfung von Materialien / Baustoffen. Stichproben-Aufmaß,

  Analyse, Bewertung ( siehe unter Vorhaben + Randbedingungen ! ),

  Planerische Zusammenführung der neuen und alten Konstruktion,

  Vergleichsrechnungen zum neuen und alten Lasten-Verlauf.

  Statik, Bauphysik ( Brandschutz ).

  Folgen U.a. Austausch unterdimensionierter Bauteile.

  Der in Teilen neue EG-Grundriss erfordert in der Decke über

  EG eine komplexe Unterfangung mittels Trägerrost aus Stahl,

  Stahl-Stütze und Lastverteilungs-Elementen, um die Lasten aus der

  EG-Decke und die Lasten aus darüber liegenden Wänden mit

  den dazugehörigen Etagen-Deckenanteilen aufzunehmen.

  Stabilisierung eines der vorhandenen Stahl-Trägerroste

  in der Decke über KG durch eine Stütze mit Fundament.

  Randbedingungen + Erschwernisse:  

  Einige Wände ( obiger Text ) laufen nicht bis in die Gründung  

  sondern werden durch einfache Stahl-Trägerroste in der Decke

  über EG + KG ( Erdgeschoss +Kellergeschoss ) aufgefangen.  

  Die Alt-Statik u. Bestand-Zeichnungen fehlen; es existieren   

  nur Zeichnungen aus dem Antrag zur Abgeschlossenheit. 

  Einschalige Kelleraußenwandstärken 84 cm. 

  Einschalige Kellerinnenwandstärken:  bis zu 70 cm. 

  Hamburg-Schanzenviertel, Margaretenstr.   

- LärmSCHUTZWAND, Länge 28 Meter.

  VorhabenNeue Lärmschutzwand.

  Aufgaben:  Konstruktion, Statik.

  Pulheim-Brauweiler, Ecke Donatusstraße / Bonnstraße

- LANDHAUS, 2-geschossig, Grundriss:  L-förmig

  Aufgaben:  1. Abschätzung zur Tragwerk-Sanierung und Umbau.  

  Zweck:  Verkaufswert-Steigerung.  

  Randbedingungen:  Alt-Statik fehlt, Alt-Zeichnungen fehlen. 

  Grambow, Ziegeleistr. 

- DACHGESCHOSS - Pultdach - zu Wohnzwecken / Wohnungen 

  Gebäudetyp:  6-geschossiges Wohnhaus. Gebäude von ca. 1900  

  Gebäudehöhe:  20 Meter. 

  Vorhaben:  Der Gesamte Dachboden des Pultdaches soll zukünftig  

  als Dach-Etage zu Wohnzwecken genutzt werden.

  Aufgaben:

  Stichproben-Prüfung von Materialien / Baustoffen; Auswertung;

  Planung Tragwerk / Verbund v. neuer u. alter Konstruktion, Statik,

  Bauphysik ( Wärme- u. Brandschutz, Schall- u. Trittschallschutz ),

  Folgen:

  Notwendig werden u.a. die bauphysikalische Einbindung und

  die statische Stabilisierungdes Dach-Tragwerk mit neuem Aufbau, 

  der vorhandenen Holzständerwerke, die in Teilen so zu Wänden

  ( Wind-Scheiben ) ausgebildet werden, daß sie u.a. auch Lasten

  aus Wind aufnehmen und weiterleiten können; des vorhandenen 

  Dach-Fußbodens mit neuem Aufbau, der Treppenhausdach-

  Glaskuppel, der Treppenhaus-Stirnwand-Schornsteine mit

  anschließender Nutzung als Auflager und neue Wände und

  Wohnungen-Trennwände als Ständerwerk.    

  Randbedingungen:  

  Fensterfluchten und Wandfluchten weisen Sprünge auf.  

  Tragende Wände laufen zum Teil nicht bis in den Baugrund. 

  Die Alt-Statik und dazugehörige Zeichnungen fehlen. Es wurden

  vom Architekten aktuelle Zeichnungen angefertigt.  

  Hamburg-Ottensen, Große Brunnenstr. 

- Ausbau DACHgeschosse  +  TERRASSEN ( Neubau ) 

  Gebäudetyp:  6 geschossige Wohnhaus-Reihe aus der Nachkriegszeit.

  Gebäudehöheca. 20 Meter.

  VorhabenDer gesamte Dachboden aller 3 Gebäude soll zukünftig

  als Wohnraum genutzt werden, Folge:  Nutzungsänderungen.

  Aufgaben:  Planung Tragwerk, Statik,

  Bauphysik ( Wärme- u. Brandschutz, Schall- u. Trittschallschutz ),

  Folgen:

  Aus der alten Dachkonstruktion, ein Kehlbalkendach,

  wird eine Mischkonstruktion mit Mittelpfetten und

  Stützen aus Stahl und einhüftigen Stahlrahmen,

  neuen Windverbänden und 3 Schornstein-Schächten,

  die als Auflager genutzt werden.

  Das gesamte Dach wird so ausgebildet, dass die neuen und

  alten Lasten sicher aufgenommen werden und eine

  Weiterleitung - bis in den Baugrund - gesichert

  ist und der Wärme- und Brandschutz

  den aktuellen Auflagen genügt.

  Dafür werden die Giebelwände mit Vorsatzschalen ausgebildet,

  so dass in diesen Bereichen neben dem Wärmeschutz

  auch die Schallschutz-Anforderungen erfüllt werden.

  Der alte Dachboden aus alten Betongüten

  erhält zusätzliche Aufbauschichten, u.a. für den

  Trittschallschutz. Die Dachgeschoss-Wände werden

  im Wesentlichen als Ständerwände ausgebildet. Einige

  neue massive Querwände erhalten als obigen Abschluss einen

  Stahlbeton-Rähm. In den Bereichen der 3 neuen Dach-Terrassen

  wird der alte Betonboden verstärkt, um u.a. die

  neuen Verkehrslasten aufzunehmen. 

  Randbedingungen:

  Im Zuge des obigen Wohnraum-Zuwachses wurden im 3.Obergeschoss

  ( 3. OG ) und im Keller ( KG ) Änderungen notwendig, die statische 

  Nachweise erforderten. Erwähnenswert:  Gute Alt-Statik 

  Unterlagen und aktuelle Architekten-Zeichnungen.

  Hamburg-Barmbek, Starstrasse 

- Stahlrahmen-KONSTRUKTION   /  von 1982

  mit Trapezprofilen zur Abdeckung von Gütern, vorhanden.

  Anfrage / Beratung  zwecks neuer Dacheindeckung ( Ökodach ).

  Folge:  Das Ökodach verursacht zusätzliche Lasten von  

  ca. 500 kg/m² ( 500 Kilogramm pro Quadratmeter ).

  Aufgabe: 

  1. Abschätzung ( hierzu gehörte auch eine 1. Begehung );

  was gibt die Alt-Statik ( von 1982 ) her ? Was läßt sie zu ?

  Randbedingungen  

  Unvollständige Alt-Statik ( keine Bauteile-Anschlüsse-Nachweise etc.).

  Notwendig wäre eine vollständige Bestandsaufnahme mit  

  Untersuchungen, um dem Bauherrin-Wunsch zu genügen.  

  Und dieser Aufwand scheint mir unverhältnismäßig ! 

  Hamburg-Schanzenviertel, Schanzenstr.

- HOCHHAUS von 1975, 11-geschossig incl. Untergeschoss,

  Gebäudehöhe:  33 Meter.    

  GROSSER Aufwand für kleine Änderungen. 

  VorhabenGrundrissänderungen einer Etage in

  etwa halber Gebäudehöhe ( andere Architektur ). Kostentauglich.

  Aufgabe1

  Untersuchungen ( Berechnungen + Bewertungen ) 

  der Auswirkungen der Grundrissänderungen auf die  

  Gebäude-Aussteifung (Aussteifungssystem) dieses Hochhauses. 

  Folge: Durch diesen Aussteifungsverlust ist die gesamte

  Hochhaus-Aussteifung neu nachzuweisen.

  Aufgabe2

  Bauteile-Nachweise ( Statik, Bauphysik ( Brandschutz )) 

  am neuen Grundriss.

  Randbedingungen: 

  Die Gebäude-Aussteifung dieses Bauwerks, bestehend

  aus vertikalen Mauerwerk-Scheiben und horizontalen

  Stahlbeton-Scheiben, hat hier u.a. die rechnerische

  Gebäude-Schiefstellung ( Imperfektion ) und

  die ( horizontalen ) Windlasten von über 120 Tonnen 

  aufzunehmen und in den Baugrund zu leiten sowie die  

  Verdrehungssteifigkeit ( Rotation ) aus der Kopplung der

  Wölbsteifigkeit  und der Torsionssteifigkeit zu sichern. 

  Erwähnenswert Gute Alt-Statik mit statischen Positionsplänen.

  Hamburg-Horn, Stengelestr. 

- HOCHHAUS von 1966, 10-geschossig incl. Untergeschoss,

  Gebäudehöhe 30 Meter.

  VorhabenNeuer Etagen-Grundriss im oberen Drittel des Bauwerks. 

  Aufgaben Prüfung auf Machbarkeit,

  Folgen Stichprobenprüfung, Material-Prüfungen,

  Berechnungen ( Vergleichsrechnungen ) der Auswirkung 

  der Änderungen auf die Gebäudestabilität, die Statik. Bewertung.

  Ergebnis:  Die gewünschte Grundrissänderung

  läßt sich ( kostenvertretbar ) umsetzen.

  Randbedingungen Im Zuge der Bauausführung ( 1966 )

  erhielt das Gebäude eine 4-geschossige Aufstockung,

  Folge:  Statische Nachträge.

  Wedel, Feldstraße

 

 


 

 

 

 



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